Donnerstag, 10. September 2015

Ist ein Ökologisches Smartphone Möglich? - via BASICthinking

Jeder von uns kennt und nutzt sie, die Smartphones. Auch der noch so nachhaltig lebende Mensch nutzt meist eines. Die Zahl derer, die sich dem verweigern ist enorm gering, quasi zu vernachlässigen. Und gerade wir, die wir uns auferlegt haben Tierleid und die Ausbeutung der Umwelt zu reduzieren, müssen uns selbst die Frage stellen: Wie schädlich ist unser Handeln abseits von Kleidung und Ernährung? BASICthinking hat sich mit genau dieser Frage auseinandergesetzt. Und es wird sehr deutlich klar, Smartphones sind alles, nur nicht ökologisch.

Dabei ist es gleich ob Samsung, Sony, Microsoft, Apple oder andere Hersteller. Wie BASICthinking in diesem Artikel schreibt: "Laut Greenpeace-Schätzungen sollen 2017 alleine 122 Megatonnen CO2-Ausstoss nur auf das Konto der modernen Handys gehen.". Zum Schaden an der Umwelt kommt noch der Schaden am Menschen hinzu. Arbeiter werden ausgebeutet, müssen unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen die Geräte herstellen, mit denen wir uns dann lustige Nachrichten senden können oder zum Date verabreden können.

Die Positive Seite ist auch vorhanden

Selbstredent gibt es auch gute Seiten, wenn man eine nachhaltige Lebensweise betrachtet. So bieten uns Smartphones die Möglichkeit und schnell und unkompliziert miteinander in Verbindung zu setzen, uns zusammen zu tun, Aktionsgruppen zu schaffen. Man kann sich organisieren um Tieren zu helfen, Flüchtlinge bei der Ankunft zu unterstützen, die Jagst zu reinigen. wir können Informationen über neue vegane Produkte schnell verbreiten und die vegane Message immer und überall in der Welt teilen und dafür sorgen, dass dieses Thema in unser Gesellschaft immer präsent ist und bleibt.

Auch sind Unternehmen wie Fairphone auf dem Markt, die konsequent den Weg zum Ökologischen Smartphone verfolgen, wenngleich dies heute "noch" nicht umsetzbar ist, wie das Unternehmen selbst bestätigt. Doch es ist ein erster Schritt.

Den ganzen, sehr guten Artikel findet ihr hier auf BASICthinking.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen